Ultraschall

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Haupt­ein­satz­gebiete

  • Weichteile
  • Bauchraum (Abdomen)
  • Gefäße, Halsgefäße, Beinvenen

Was ist eine Ultra­schall­unter­suchung?

Bei einer Ultraschall­untersuchung (Sonographie) können ver­schie­denste Körperregionen mittels Ultra­schall­wellen dargestellt werden. Diese werden zunächst in den Körper gesendet, je nach Organ in unter­schiedlicher Stärke vom Gewebe absorbiert und danach wieder reflektiert. Als Sender und Empfänger dient der Schallkopf. Die zurück­geworfenen Strahlen werden in Impulse als Bild umgewandelt, was Rückschlüsse auf Größe und Funktion der Strukturen im Körper erlaubt. Die Ultraschall­untersuchung ist absolut schmerzfrei und erfolgt ohne jegliche Strahlen­belastung.

Bei der Doppler- und Farb­doppler­sonographie kann die Geschwin­digkeit fließenden Blutes sicht- und hörbar gemacht werden (Doppler­effekt), um Gefäß­verengungen zu diagnostizieren.

Unter­such­ungs­ablauf

Der Arzt bringt eine dünne Gel-Schicht auf die zu untersuchende Hautstelle auf und führt im Anschluss daran die Untersuchung durch Aufsetzen des Schallkopfes auf die Haut beziehungsweise Schleimhaut durch. Für manche Ultraschall­untersuchungen ist eine Vorbereitung notwendig (drei Stunden nüchtern für Untersuchungen des Bauchraums – Wasser und ungezuckerter Tee erlaubt/erwünscht).

Eine Ultraschall­untersuchung verläuft absolut schmerzfrei. Die Dauer hängt von der Anzahl der zu untersuchenden Körperregionen ab und beträgt im Durchschnitt fünf bis fünfzehn Minuten. Nach der Untersuchung können Sie das Gel mit einem Tuch entfernen.